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2022-12-21 17:05:19 By : Mr. Jason Bu

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Ihr habt Gras-Probleme? Am Black Friday könnt ihr endlich etwas dagegen tun. Mit den Mährobotern von Gardena, Yard und Co. holt ihr euch euren eigenen kleinen Gärtner.

Smart Home-Geräte erleichtern euch inzwischen nicht nur vieles im Haus, sondern auch außerhalb. Selbstfahrende Mähroboter übernehmen für euch die tägliche Gartenarbeit und stutzen euren Rasen wann immer ihr wollt auf Passgröße. Die sonst so teuren Modelle von Gardena, Worx und Yard bekommt ihr jetzt im Rahmen des Black Fridays günstiger.

Der nächste Sommer kommt garantiert. Und wenn euer Nachbar sich dann mit seinem unhandlichen Rasenmäher-Koloss durch den Garten schleppt, sitzt ihr auf eurem Liegestuhl, genießt einen erfrischenden Cocktail und schaut eurem neuen Mähroboter bei der Arbeit zu.

Auf welchen Mähroboter könnt ihr gerade am meisten sparen? Welcher Deal bietet ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis? Hier binden wir euch immer den aktuellen Top-Deal für den Kauf eines Mähroboters ein. Wenn ihr euch nicht lange mit Vergleichen beschäftigen wollt, könnt ihr bei diesem Deal bedenkenlos zugreifen.

Egal ob Media Markt, Saturn, eBay oder Otto, ob im Prospekt oder Online: In unseren Kaufberatern zeigen wir euch die besten Deals. Ähnliche Angebote, wie diese hier, findet ihr beispielsweise auf den folgenden Seiten:

Aufgrund der generell eher gehobenen Preise für Mähroboter, könnt ihr auch schon bei kleineren Rabatten ab fünf Prozent ordentlich sparen. Die guten Angebote sind die, bei denen ihr hundert Euro und mehr im direkten Preisvergleich spart.

Die Mähroboter der einzelnen Hersteller sind natürlich alle unterschiedlich, oft mit besonderen Funktionen ausgestattet und nicht jedes Modell eignet sich für den Einsatz in jedem Garten. Wir informieren euch deshalb nachfolgend noch einmal genauer über die Deals und darunter findet ihr dann einen umfassenden Leitfaden für den Kauf des richtigen Mähroboters.

Hergestellt werden die praktischen Mähroboter von verschiedenen Firmen für Garten- und Haushaltsgeräte, darunter Husqvarna, Bosch, Worx und Gardena. Die Hersteller bieten Geräte für unterschiedliche Ansprüche.

Husqvarna verkauft vor allem High-End-Mähroboter, die zwar ziemlich kostspielig sind, es aber mit nahezu jedem Gelände aufnehmen können. Gardena und Worx bieten hingegen Mähroboter im mittleren Preissegment an, die in flachen Vorstadtgärten problemlos den Rasen stutzen.

Mähroboter sind kleine, meist sehr flache, akkuangetriebene Maschinen, die selbstständig über euren Rasen navigieren und die gewünschten Flächen zurechtstutzen. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich je nach Preisklasse in der Technologie, der Ausstattung und dem Funktionsumfang.

Viele Geräte lassen sich einstellen und so auf jede Rasenform anpassen oder ihr legt bestimmte Zeiten fest, in denen der Mähroboter seine Arbeit verrichten soll. Da der Mähroboter regelmäßig nur kleine Teile der Grashalme kürzt, zersetzen sich diese schnell und es entsteht kein Rasenabfall.

Je nach Preisklasse und Ausstattung erkennt euer Mähroboter automatisch Hindernisse im Garten und mäht nicht über vorher angegebene Grenzen hinaus. Günstigere Modelle können das nicht immer. Hier müsst ihr gegebenenfalls selbst die zu mähende Fläche vorher abmessen.

Dank Elektromotor mähen die Mähroboter nicht nur leise, sie sind auch besonders umweltfreundlich. Verschiedene Sicherheitsmechanismen sorgen bei den meisten Geräten dafür, dass sie sich bei Kontakt mit Lebewesen sofort abschalten.

Mögt ihr es noch komfortabler, könnt ihr ausgewählte Mähroboter auch per zusätzlicher App fernsteuern und überwachen. So behaltet ihr den Rasenstutzer auch im Blick, wenn ihr gerade mal nicht zu Hause seid.

Eine regelmäßige Schärfung der Klingen solltet ihr dann vornehmen, wenn euer Mähroboter es öfter mit Zweigen, Gegenständen und anderen Fremdkörpern auf eurem Rasen zu tun bekommt. Besitzt ihr hingegen einen pflegeleichten Rasen ohne mögliche Hindernisse, sind Schärfungen nur selten nötig.

Ein Regensensor, mit dem sich die Maschine bei schlechtem Wetter automatisch in die Ladestation zurückbegibt, sowie ein Diebstahlschutz mit GPS-Ortung, persönlichem Passwort und akustischem Alarm sind in den meisten Geräten als Komfortfunktionen eingebaut.

Die etwas hochwertigeren Maschinen lassen sich mit den meisten Smart Home-Systemen koppeln und so nicht nur über die Tasten am Gerät oder eine App steuern, sondern auch per Sprachbefehl, wofür beispielsweise Alexa zum Einsatz kommt.

Das Smart-Home erobert nach und nach die Haushalte. Lampen und Heizungen werden per Smartphone gesteuert, der Rasen automatisch bewässert und gemäht und die Wohnung putzt der Saugroboter. Netzwelt verrät, welche der smarten Geräte sich wirklich lohnen.

Die Vorteile der Mähroboter liegen auf der Hand. Sie sind leise, energieeffizient, verrichten ihre Arbeit nach einmaliger Programmierung vollautomatisch und da geschnittenes Gras meist direkt wieder der Grasfläche als Dünger zugefügt wird (Mulchfunktion), wird der Rasen sogar besser gepflegt.

Dank intelligenter Sensorik und Sicherheitsfunktion mähen gute Mähroboter auch nur die von euch gewünschten Rasenflächen und lassen Blumen, Tiere und andere Hindernisse selbstständig in Ruhe. Die Reinigung eines Mähroboters gestaltet sich aufgrund seiner Größe ebenfalls ziemlich einfach.

Nachteile sind lediglich der hohe Preis, der gerade bei hochwertigeren Modellen schnell in den vierstelligen Bereich gehen kann und die etwas komplizierte Ersteinrichtung und Programmierung des Mähroboters. Bei günstigeren Modellen fehlen unter Umständen auch einige Komfortfunktionen.

Auch bei kleineren Gärten und Rasenflächen kann sich die Anschaffung eines Mähroboters auf lange Sicht lohnen. Je größer und unwegsamer euer Rasen ist, desto mehr müsst ihr meist in einen Roboter investieren, der auf dem Gelände auch zurechtkommt.

Viele Geräte sind auf ebenes Gelände ausgelegt, weshalb ihr eventuelle Löcher oder Unterbrechungen eures Rasens zuvor ausbessern müsst. Mit leichten Steigungen kommen Mähroboter meist klar. Je extremer die Steigung jedoch ist, desto mehr Wert solltet ihr beim Kauf auf einen starken Antrieb legen.

Soll es ein Mähroboter von Bosch, Gardena, Husqvarna oder Worx sein? Unser Vergleich klärt, Vor- und Nachteile und verrät, was es beim Kauf eines Mähroboters zu beachten gilt.

Für steile Hänge mit Höhenunterschieden von mehr als 40 Prozent sollte es schon ein Modell mit 4x4-Allradantrieb sein. Weiterhin spielt die Quadratmeterfläche eures Rasens eine Rolle.

Idealerweise seid ihr hier etwas großzügiger und wählt für eine Fläche von 500 Quadratmetern einen Roboter, der auf 600 Quadratmeter ausgelegt ist. So belastet ihr das Gerät nicht mit maximaler Kapazitätsauslastung. Wenn möglich, entfernt vor der Nutzung auch Hindernisse vom Rasen.

Wenn sich bestimmte Hindernisse nicht entfernen lassen, sollte euer Mähroboter über gute Kollisionssensoren verfügen. Bei eventuellen Hindernissen dreht das Gerät dann automatisch ab. Teurere Modelle benötigen nicht einmal ein Begrenzungskabel zur Gebietsmarkierung.

Dafür müssen diese Modelle aber meist manuell zur Ladestation zurückgebracht werden. Mähroboter mit Begrenzungskabel suchen die Ladestation meist selbstständig bei niedrigem Akkustand auf. Ein solches Begrenzungskabel ist bei entsprechenden Modellen im Lieferumfang enthalten.

Mit dem Begrenzungskabel steckt ihr die Grenzbereiche eures Rasens ab, über den sich der Mähroboter beim Mähen nicht hinausbegeben soll. Mähroboter mit Begrenzungskabel erstellen in der Regel mittels GPS eine Karte der abgegrenzten Rasenfläche die zu befahren ist und speichert die ideale Route ab.

Besonders hochwertige Mähroboter verfügen über eine Mehrzonen-Rasenkartierungsfunktion für mehrere separate Rasenflächen. Beim Übergang von einer zur anderen Rasenfläche schalten sie die Messer automatisch ab, wodurch diese sich nicht auf Steinwegen und ähnlichem Gelände abnutzen.

Ein Rundum-sorglos-Saugroboter mit sehr guter Wischleistung und viel Komfort

Eine klare Kaufempfehlung, wenn die Wischfunktion eher zweitranging ist

Toller Saugroboter mit guter Wischfunktion und nur kleinen Schwachpunkten

Starke Wisch- und Saugleistung, mittelmäßige Navigation

Wir hassen staubsaugen! Daher stellen wir euch in diesem Vergleich die besten Staubsauger-Roboter vor und erklären, worauf ihr beim Kauf eines Saug- und Wischroboters achten solltet.

Gute Sicherheitssysteme sind auch bei Mittelklasse-Mährobotern ab 500 Euro Standard. Allem voran die automatische Messerblockierung, wenn das Gerät einmal auf die Seite kippt. Das Blockieren erfolgt normalerweise ebenfalls, wenn jemand das Gerät anhebt (zum Beispiel Kinder).

Bedenkt beim Kauf eines Mähroboters, der die Ladestation selbstständig aufsucht, dass er diese auch problemlos erreichen kann. Auch sollte die Ladestation idealerweise vor zu starken Witterungseinflüssen geschützt sein und sich zum Beispiel in einem kleinen Unterstand befinden.

Wer über eine einzelne nahezu steigungsfreie Rasenfläche verfügt, findet auch schon in der Preisklasse ab 400 Euro gute Mähroboter, die alle wichtigen Komfortfunktionen mitbringen. Darunter wird es kritisch, da gerade besonders günstige Modelle für unter 400 Euro nur selten überzeugen.

In teurere Geräte für 1.000 und mehr Euro braucht ihr in der Regel nur bei besonders großen Rasenflächen (es wird mehr Akkulaufzeit benötigt), extremen Gefällen oder der Notwendigkeit einer anspruchsvollen Kollisionsabfrage investieren.

In beiden Fällen können eventuelle Zusatzfunktionen wie automatische Passagenerkennung, Wettertimer, SmartMow-Navigation zum besseren Manövrieren oder ein besonders stabiles Gehäuse den Preis etwas erhöhen. Entscheidet selbst, ob ihr bereit seid, für solche Zusatzausstattung mehr Geld auszugeben.

Wenn ihr jetzt nicht mühsam alle Produktbeschreibungen für die Roboter der einzelnen Hersteller durchgehen wollt, habt ihr Glück. Als ersten Anlaufpunkt haben wir in der folgenden Tabelle nämlich einige Top-Modelle (aus diversen Vergleichstests) für euch aufgeführt.

Für die Ersteinrichtung und Programmierung eures neuen Mähroboters solltet ihr euch immer genügend Zeit nehmen und genau den Schritten in der Anleitung folgen. So kommt es später bei der Verwendung nicht direkt zu (eventuell kostspieligen) Problemen.

Was die Reinigung angeht, genügen bei pflegeleichtem Rasen wöchentliche Säuberungen der Klinge, sofern der Mähroboter täglich aktiv ist. Stell das ausgeschaltete Gerät dazu auf den Kopf und entfernt mit einer Bürste oder einem Wasserschlauch (nur bei wasserfesten Geräten!) die Grasreste.

Moderne Technik macht auch die Hausarbeit im Haus heutzutage einfacher. Dabei helfen intelligente und selbstfahrende Staubsauger, auch Saugroboter genannt. Die sind ebenfalls nicht ganz günstig, doch am Black Friday spart ihr auch bei ausgewählten Saugrobotern viel Geld.

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